Durch die Betreuung von mehr als 500 nationalen und internationalen Wettbewerben kennen wir einerseits die Herausforderungen, mit denen Award-Veranstalter tagtäglich zu tun haben, aber auch die Bedürfnisse von Einreichern und Juroren.
Rund 70% unserer Kunden haben uns berichtet, dass die Einreichungen vor der Einführung unserer digitalen Lösung in Form hunderter Seiten Papier in Ordnern postalisch an Juroren geschickt wurden, die dann ihre Bewertungen in Listen eingetragen haben, um diese wieder postalisch an die Veranstalter retourzusenden.
Die restlichen 30% unserer Kunden haben mit einem manuellen Workaround gearbeitet, bei dem Einreichungen über verschiedene digitale Kanäle wie E-Mail und/oder einem Online-Formular gesammelt wurden, um diese dann für Juroren wieder aufwändig zusammenzuführen und aufzubereiten.
Gleich wie der manuelle Workaround ausgesehen hat, die Herausforderung dabei war immer, Einreichungen zentral zu sammeln und zu vereinheitlichen, um diese dann aufbereitet an Juroren weiterzugeben und schlussendlich ausgefüllt von den Juroren wieder retour zu erhalten.
Das war bis jetzt das meistgenannte Bedürfnis unserer Kunden zum Thema Einreich- und Bewertungsprozess, bevor sie sich schlussendlich für eine digitale Lösung entschieden haben.
In anderen Worten - stets einen zentralen Überblick über alle Einreichungen und Jury-Bewertungen zu haben, um diese ohne technische Fachkenntnisse ansehen, bearbeiten und exportieren zu können und dabei auch noch die Umwelt zu schonen und unnötige Papierverschwendung zu vermeiden.
In unserer Branchen-Studie haben wir knapp 250 Einreichende von 13 unserer Kunden aus dem D-A-CH Raum zum Thema „Einreicher verstehen - Motivationen, Herausforderungen und Bedürfnisse" befragt und ausgewertet.
Auf die Frage: „Was würde Sie von einer Award-Teilnahme abhalten?“ antworteten 22% der Teilnehmer: „Aufwändiger Einreichprozess bzw. aufwändiges Ausfüllen der Formulare und bürokratische Hürden.“
Das war durchschnittlich die Antwort auf die Frage: „Was war das Beste am Einreichprozess?“
Anders gesagt, Einreicher wollen ihre Projekte rasch und ohne großen Aufwand erstellen, bearbeiten, einreichen und exportieren können.
Wenn Sie mehr über die Motivationen, Herausforderungen, Bedürfnisse von Einreichern erfahren wollen, können Sie sich jetzt unsere Studie herunterladen.
Aufgrund unserer engen Zusammenarbeit mit Award-Veranstaltern, durften wir viele Juryprozesse begleiten und erkennen, worauf Juroren besonders Wert legen.
Alle Jurys sind gleich, egal bei welchem Award. Juroren bewerten oft einen ganzen Tag, manchmal sogar länger, eine Einreichung nach der anderen. Diese Tätigkeit ist zum einen inspirierend, zum anderen aber auch sehr anstrengend.
Die Einreichungen müssen zuerst durchgelesen werden, um sie anschließend miteinander zu vergleichen und bewerten zu können. Hier den Überblick zu behalten ist oftmals eine große Herausforderung.
In anderen Worten wollen Juroren ihre Bewertung reibungslos und zentral durchführen können, ohne zwischen verschiedenen Kanälen hin und her wechseln zu müssen, um die verschiedenen Dateien wie Texte, Bilder, Videos und Audio betrachten zu können.
Eine digitale Lösung entlastet Sie als Award-Veranstalter deutlich bei der zentralen Verwaltung des Einreich- und Bewertungsprozesses, schützt Sie davor, Einreicher aufgrund eines aufwendigen Einreichmanagements zu verlieren, unterstützt Ihre Juroren dabei, sich auf die Projekte und Ihre Bewertungstätigkeit zu konzentrieren und ermöglicht Ihren Einreichern einen einfachen und schnellen Einreichprozess.
In diesem Factsheet zeigen wir Ihnen auf einer Seite, den Aufwand für Award-Veranstalter, Einreicher und Juroren mit und ohne einer Award Management Software. Downloaden Sie kostenlos unser Factsheet und starten Sie mit der Minimierung Ihres Aufwands.
Wenn auch Ihnen Ihre Zeit zu schade ist, um sie nur mit manuellen Workarounds wie Excel-Tabellen zu verbringen, dann kontaktieren Sie uns. Gerne zeigen wir Ihnen, wie Sie mit unserer Lösung bis zu 80% Ihrer Zeit einsparen. Buchen Sie jetzt einen Termin für eine LIVE-Demo. Oder klicken Sie sich durch unser Demo-Tool.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in diesem Blogartikel die männliche Form. Sie bezieht sich auf Personen beiderlei Geschlechts.